Rückflug

Wir haben unseren Bakkie wieder abgegeben und sind jetzt (natürlich viel zu früh) am Flughafen. Der Schalter der South African Airlines ist noch nicht mal geöffnet.

Wieder in Windhuk

Inzwischen sind wir wieder in Windhuk angekommen und haben unser Zimmer im Hotel Pension Uhland bezogen. Morgen geht es dann leider schon wieder zurück ins kalte Deutschland.

Cheetah

Heute war der Cheetah Conservation Fund unser Ziel.
Hier werden verwaiste junge Geparden aufgezogenn und später ausgewildert.

Später sind wir dann noch auf den Waterberg hinaufgewandert. Leider zog ein Gewitter auf. Daher war die Aussicht von oben nicht ganz so gut.

Waterberg

Jetzt haben wir den Etosha Nationalpark wieder verlassen und sind über Tsumeb und Grootfontein zum Waterberg Nationalpark weitergefahren.
Unterwegs haben wir uns noch den Hoba Meteoriten angeschaut. Das soll der grösste Meteorit sein, der in einem Stück die Erde erreicht hat.
Auf dem Campingplatz hier am Waterberg gibt es einige Tiere, die zwischen den Zelten herumlaufen. Unter anderem Paviane, Warzenshweine und Zebramangusten.

Dritter Tag im Etosha.

Heute sind wir vom Halali-Camp bis zum Fort Namutoni gefahren. Auch hier gab es unterwegs viele Wasserklöcher und ganz ganz viele Tiere zu sehen. Besonders viele Elefanten, zu denen man auf wenige Meter hinfahren konnte.
Aber auch Giraffen, Löwen , Warzenschweine und viele verschiedene Antiiopenarten. Morgen verlassen wir den Etosha Park schon wieder und machen uns auf den Weg zurück nach Windhuk.

Zweiter Tag im Etosha Park

Gestern abend waren wir noch beim beleuchteten Wasserloch in Okaukuejo und haben dort eine ganze Elefantenherde und zwei Nashörner gesehen. Heute sind wir von Okaukuejo bis Halali von Wasserloch zu Wasserloch gefahren und haben auch wieder sehr viele Tiere gesehen, Auch einige Elefanten. Leider auch einen toten Elefanten, ob der gewildert wurde oder eines natürlichen Todes gestorben ist, konnten wir nicht erfahren.

Etosha

Heute sind wir in Okaukuejo angekommen,  unserer ersten Station im Etosha Park.  Hier gab es gleich am ersten Tag viele wilde Tiere zu sehen.  Leider aber mal wieder kein schnelles Netz.  Bilder werden nachgereicht.

Am Kreuzkap

Gestern haben wir noch Swakopmund angeschaut. Es ist die deutscheste Stadt in Namibia.Hier gibt es noch viele Häuser aus der Kolonialzeit wie z.B das Hohenzollernhaus.

Übernachtet haben wir direkt an der Spitzkoppe. Ein wunderbarer Campingplatz direkt in der Wildnis

Jetzt sind wir am Campingplatz der Cape Cross Lodge angekommen.  Vorher haben wir noch die Robbenkolonie am Kreuzkap angeschaut.  

Henties Bay

Wir sind gerade auf dem Weg zum Cape Cross. An der Küste ist das Wetter nicht so gut.  Nebel und Wind  hat es hier den ganzen Tag.

Unterwegs zur Spitzkoppe

Wir sind jetzt auf dem Weg zur Spitzkoppe.  Da dort wieder kein Netz sein wird schreibe ich das schnell

Von Lüderitz nach Swakopmund

Am Freitag vormittag haben wir zuerst die Geisterstadt Kolmanskoop bei Lüderitz angeschaut.

Danach sind wir bis Helmeringhausen gefahren. Hier waren wir die einzigen Gäste auf dem Campingplatz. So konnten wir ungestört den Sternenhimmel fotografieren.

Am Samstag gings dann weiter nach Sesriem, wo wir an zwei Tagen die Dünen am Sossusvlei angeschaut und erklettert haben.

Hier gibt es auch viele Tiere, die zum Teil auch durch den Campingplatz spaziert sind. Zum Beispiel Springböcke.

Heute erreichten wird dann Swakopmund. Über einen vermeintlich kleinen Umweg zum Archer's Rock im Namib Naukluft Nationalpark, was aber dann eine mehrstündige Offroadfahrt war.. Zum Abendessen gab es eine Pizza Swakop Special im Ristorante Napoletana.

Sossusvlei

Inzwischen haben wir schon das Sossusvlei erreicht.  Eine der größten Sehenswürdigkeiten in Namibia.  Gestern waren wir dort den ganzen Tag unterwegs. Hier haben wir zum ersten Mal den Geländewagen wirklich gebraucht.

Heute geht es dann weiter nach Swakopmund.  Ich denke dann kann ich heute abend wieder Bilder hochladen.

Von Windhuk nach Lüderitz

Nachtrag: Vorgestern gings von Windhoek durch die Kalahari bis zur Anib Lodge, wo wir einen Game Drive mitmachten und schon mal einige wilde Tiere zu sehen bekommen haben. Unter anderem Springbock, Zebra, Oryx und Strauß. Anschließend gabs ein leckeres Dreigänge-Menü mit Kudu-Braten im Lodge-Rastaurant.

Gestern fuhren wir dann weiter zum Fish-River Canyon. Unterwegs gabs im Garas.Park viele Köcherbäume zu sehen.

Entlang dem Oranje-River fuhren wir dann heute nach Lüderitz. Unterwegs war es sehr windig und es gab einen recht starken Sandsturm. Zum Glück übernachten wir heute nicht im Zelt, sondern im Nest-Hotel direkt am Meer.

Mariental

Gestern haben wir Windhoek in Richtung Süden verlassen und sind durch die Kalahari gefahren und haben auf einem  Campingplatz übernachtet. Jetzt sind wir gerade in Mariental. Hier gibt es zumindest Handyempfang.
Leider gibt's hier kein schnelles Internet.  Bildet kann ich wohl erst morgen abend wieder hochladen

Windhuk

Nach dem sehr guten Frühstück haben wir zuerst mal unseren Geländewagen - einen Toyota Hilux Doka -  abgeholt.

Danach sind wir zum Superspar gefahren und haben Lebensmittel eingekauft.
Auf dem Parkplatz hat dann gleich jemand unser Auto gerammt und das Rücklicht kaputtgefahren. Das wurde aber zum Glück direkt vom Vermieter geregelt.

Anschließend machten wir einen kleinen Stadtrundgang durch Windhuk.
Das ist schon eine recht überschaubare Stadt mit wenigen Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die Christuskirche oder das Kudu-Denkmal.

Zum Abschluß noch ein Foto von unserem kleinen Hotel - den Pool haben wir aber nicht benutzt.

In Windhuk angekommen

Heute nachmittag sind wir in Windhuk angekommen.
Auf dem Flughafen war nicht besonders viel los.

Trotzdem blieb nicht viel Zeit - von der Stadt haben wir nicht allzuviel gesehen,
Dafür haben wir bei 27 Grad in Joe's Beerhouse lecker gegessen.
Es gab einen Grillspie0 mit Kudu, Oryx, Zebra, Krokodil und Springbokfleisch.
Dazu Mielipap-Kroketten und ein Tafel Lager.

Unterwegs

Inzwischen sind wir in München angekommen und warten auf das boarding nach Johannesburg

Morgen geht's los

Alles ist gepackt und vorbereitet.
Eingecheckt habe ich auch schon - jetzt wird es Zeit, dass es endlich losgeht..
Mal sehen, wann dann der erste Post aus Namibia kommt.